Die Jugendmedienakademie 2016 ist vorbei. 65 junge Menschen haben sich 3 Tage lang kreativ mit digitaler Technik befasst und hatten dabei natürlich auch ganz viel Spaß. Hier nochmals alle Artikel, Fotos und entstandenen Videos in einer Übersicht.
Wer heutzutage das Radio einschaltet, hört mit einer großen Wahrscheinlichkeit Musik, die nicht auf die klassische Art und Weise im Studio aufgenommen wurde, sondern synthetische Klänge, die dem Laptop eines Musikproduzenten entsprungen sind. Oft sind diese kaum von ihren Vorbildern, den echten Instrumenten, zu unterscheiden. Wie man solche Musik zu einem elektronischen Stück zusammenbaut, zeigt Johannes Gmeiner in seinem Workshop.
Wer groß werden will, muss klein anfangen – das ist klar. Deswegen bekommen die Teilnehmer des „Scratch“-Workshops bei Yannik Becker einen Einstieg in das Thema des Programmierens vermittelt.
Als Kinobesucher oder Fernsehzuschauer erfasst man oft gar nicht, wie viel Arbeit und Aufwand hinter einem eineinhalbstündigen Film steckt – nicht so die Teilnehmer des Filmworkshops bei Jakob Eisele, die einen kompletten Kurzfilm selbst produzieren.
Ein Smartphone besitzt heute fast jeder. Doch was wäre ein Handy ohne Apps? Wie man eine solche Anwendung für Android-Betriebssysteme programmiert, zeigt Paul Spieß in seinem Workshop.
In der Industrie schon seit Jahrzehnten bewährt, und auch im Alltag finden sie zunehmend Verbreitung: Roboter. Ein spielerischer Einstieg in das komplizierte Thema gelingt mit „Lego Mindstorms“.
Um Bilder auch von der Luft aus aufzunehmen, gibt es Drohnen.Wie man so eine Drohne fliegt, lernen die Teilnehmer im Drohnen-Workshop.
Im Bad Saulgauer Film-Workshop schreiben die Kinder verschiedene Witze, um später einen Sketch zu filmen.
Wer an das Internet denkt, denkt zuerst an Internetseiten – logisch. Wenige wissen, dass alle Websites auf der gleichen Skriptsprache basieren, nämlich HTML. Die Grundlagen zu dieser Sprache vermittelt Anton Schwarberg in seinem Workshop.